Was tun gegen Muskelkater? Und darf ich damit eigentlich trainieren?
Noch in meiner Schulzeit wurde gelehrt, dass Muskelkater aufgrund von „Muskel–Übersäuerung“ entsteht. Stimmt das auch noch nach heutigem Wissensstand?
Noch in meiner Schulzeit wurde gelehrt, dass Muskelkater aufgrund von „Muskel–Übersäuerung“ entsteht. Stimmt das auch noch nach heutigem Wissensstand?
Heute widmen wir uns dem Thema „Trainingsplanung“. Ähnlich wie bei der Ernährung existieren auch hierzu unzählige Meinungen und es gibt nicht die EINE richtige. Verschiedene Wege führen bekanntlich nach Rom, doch es gibt Wege die direkter, kürzer und somit effizienter sind. Das gilt für den Marathonläufer wie für den Bodybuilder, auch wenn deren Trainingsinhalte natürlich sehr unterschiedlich sind.
Soll ich vor dem Training essen? Und wenn ja, was? Diese zwei Fragen stellen mir meine Kunden häufig. Meine Antwort, inkl. Gegenfrage dürfte nicht erstaunen: „Kommt drauf an – wann trainierst du denn?”
HIIT – ein Begriff, den ihr auf der Website mehrmals zu lesen bekommt. Falls ihr euch einmal entschliessen solltet, ein Personal Training bei mir zu absolvieren, werdet ihr bestimmt wieder damit konfrontiert. Doch was bedeuten die vier Buchstaben überhaupt?
Ich habe mich schon einige Male kritisch zum Thema Cardio und Körperfettreduktion geäussert (mit Cardio sind hier keine HIIT-Workouts mit gleichzeitig kräftigenden Übungen gemeint, sondern Trainings auf z.B. Laufbändern, Steppern, Velo- und Ruderergometern). Ein neues und empfehlenswertes Buch mit dutzenden Studien zu diesem Thema ist „The great cardio myth“ von Craig Ballantine. Im heutigen Blogbeitrag möchte ich aber weniger auf die Nachteile von Cardio eingehen, als vielmehr auf die positiven Seiten von Krafttraining.