
Was Stretching kann und was es nicht kann…
Immer wieder fragen mich Kunden, ob und wie sie Stretchen sollen bzw. was ich davon halte. Meine Antwort lautet immer: Wenn es dir gut tut, mach es!
Immer wieder fragen mich Kunden, ob und wie sie Stretchen sollen bzw. was ich davon halte. Meine Antwort lautet immer: Wenn es dir gut tut, mach es!
Aktuell in der Coopzeitung zu lesen: „Gemäss einer Studie des Bundesamtes für Sport in Magglingen aus dem Jahr 2014 ist ein Sechstel der Schweizer Bevölkerung regelmässig in einem Fitnessstudio aktiv. Und auch allgemein werden die Menschen in unserem Land immer sportlicher. So gaben 44 Prozent der Befragten im Alter zwischen 15 und 74 Jahren an, dass sie sich mehrmals pro Woche körperlich ertüchtigen und dabei auf einen Umfang von mindestens drei Stunden kommen“
Noch in meiner Schulzeit wurde gelehrt, dass Muskelkater aufgrund von „Muskel–Übersäuerung“ entsteht. Stimmt das auch noch nach heutigem Wissensstand?
Heute widmen wir uns dem Thema „Trainingsplanung“. Ähnlich wie bei der Ernährung existieren auch hierzu unzählige Meinungen und es gibt nicht die EINE richtige. Verschiedene Wege führen bekanntlich nach Rom, doch es gibt Wege die direkter, kürzer und somit effizienter sind. Das gilt für den Marathonläufer wie für den Bodybuilder, auch wenn deren Trainingsinhalte natürlich sehr unterschiedlich sind.
Soll ich vor dem Training essen? Und wenn ja, was? Diese zwei Fragen stellen mir meine Kunden häufig. Meine Antwort, inkl. Gegenfrage dürfte nicht erstaunen: „Kommt drauf an – wann trainierst du denn?”
HIIT – ein Begriff, den ihr auf der Website mehrmals zu lesen bekommt. Falls ihr euch einmal entschliessen solltet, ein Personal Training bei mir zu absolvieren, werdet ihr bestimmt wieder damit konfrontiert. Doch was bedeuten die vier Buchstaben überhaupt?